Manchmal merkt man erst, wie wichtig Sauberkeit ist, wenn sie fehlt.
Vielleicht kennst du das: Du kommst morgens ins Büro, willst eigentlich motiviert starten – und dann fällt dir sofort der Kaffeefleck vom Vortag auf dem Tisch auf. In der Küche stehen noch zwei benutzte Tassen, und im Papierkorb quillt es schon über.
Klingt nach einer Kleinigkeit, aber irgendwie fängt der Tag dann schon mit einem kleinen „Murren“ im Kopf an.
Und dann gibt es die anderen Tage.
Du machst die Tür auf, es riecht frisch, der Boden ist sauber, die Fenster lassen Licht rein und der Schreibtisch ist frei. Du atmest einmal tief durch und hast das Gefühl: „Okay, heute läuft’s.“
Genau darum geht’s bei professioneller Gebäudereinigung – sie sorgt für diese guten Tage.
Das hat nichts mit „Luxus“ zu tun. Es ist einfach schön, wenn man sich an seinem Arbeitsplatz wohlfühlt.
In einer sauberen Umgebung arbeitet man konzentrierter, ist entspannter und hat sogar mehr Lust, Dinge anzupacken. Und: Es macht auch den Umgang untereinander leichter. Wenn alles ordentlich ist, entstehen weniger kleine Spannungen („Wer hat denn hier wieder…?“).
Das Gesundheitsding darf man auch nicht unterschätzen.
Reinigungskräfte entfernen nicht nur sichtbaren Dreck, sondern auch unsichtbare Keime und Staub, der sich sonst sammelt. Das heißt weniger Erkältungen, weniger Kopfschmerzen, weniger Allergien – und am Ende auch weniger Kranktage.
Und mal ehrlich: Die meisten von uns putzen im Büro nur das Nötigste.
Nicht aus Faulheit, sondern weil man ja eigentlich arbeitet. Genau da kommen Profis ins Spiel. Die wissen, welche Mittel und Geräte wirklich helfen, und die sehen Ecken, die wir gar nicht mehr wahrnehmen. Die kommen auch an Stellen, an die sonst keiner rangeht – unter den Schrank, hinter den Drucker, in die Tastatur.
Das Beste ist: Wenn man weiß, dass sich jemand darum kümmert, arbeitet es sich leichter. Man hat den Kopf frei, weil man sich nicht nebenbei noch um Müll, Küche oder Fußleisten kümmern muss.
Und Kunden merken das übrigens auch. Wenn jemand zum ersten Mal reinkommt, sieht er sofort, ob es sauber ist – noch bevor er überhaupt „Guten Tag“ sagt.
Am Ende geht’s um Respekt.
Respekt vor den Menschen, die hier jeden Tag arbeiten.
Respekt vor Kunden, die zu Besuch kommen.
Und Respekt vor dem eigenen Unternehmen.
Mein Fazit:
Sauberkeit macht keinen Lärm. Sie steht nicht im Mittelpunkt. Aber sie verändert still und leise, wie wir uns fühlen, wie wir arbeiten und wie wir miteinander umgehen. Und das ist etwas, das man nicht unterschätzen sollte.